Berichte Nachwuchsarbeit
Jugendliche aus Nittenau und Bruck glänzten bei Feuerwehrprüfung
Kürzlich trafen sich in Bruck insgesamt 24 Jugendliche aus dem Bereich 2/5 des Kreisbrandmeisters Patrick Allen, um die Jugendflamme der Stufe zwei abzulegen. Unter der Leitung der Jugendfachbereichsleiterin (JFW)Melinda Guzvanj zeigten die Teilnehmer, was sie in den letzten Wochen alles gelernt habe. Die Jugendlichen mussten fünf Aufgaben aus dem Bereich Fahrzeug- und Gerätekunde, zwei Aufgaben aus dem Bereich Technik, sowie eine Aufgabe aus dem Bereich Sport und Spiel bewältigen. Alle Teilnehmer erledigten ihre Aufgaben mit Bravour und erhielten dafür großes Lob von Melinda Guzvaj, dem zuständigen Jugendwartssprecher Alfred Lorenz und Kreisbrandmeister Patrick Allen. Teilgenommen hatten fünf Jugendliche aus Fischbach, zwei aus Nittenau, sieben aus Bruck, neun aus Sollbach und einer von der Freiwilligen Feuerwehr Schöngras-Kölbldorf.
Bericht - Agnes Feuerer Mittelbayerische Zeitung
Bild: Amelie Schober (FF Bruck i.d.Opf.)
Zentrale Abnahme der Jugendflamme Stufe III
In der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz fand die zentrale Abnahme der Jugendflamme Stufe III des Landkreises Schwandorf statt. Insgesamt nahmen 118 Jugendliche teil, darunter 61 Jungen und 57 Mädchen, was einen bemerkenswert hohen Mädchenanteil darstellt.
Die Veranstaltung wurde durch Grußworte von KBR Demleitner, KBM Nachwuchs Sebast, KBI Helmut Schatz sowie Bürgermeister Konrad Kiener eröffnet. Alle Redner betonten die Bedeutung der Jugendfeuerwehr und lobten das Engagement der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Ein besonderer Dank gilt den Ausbildern, die die Jugendlichen intensiv vorbereitet haben, sowie der gastgebenden Feuerwehr Wernberg für die hervorragende Organisation und Durchführung der Abnahme.
Die Jugendflamme Stufe III ist ein Ausbildungsnachweis für Jugendfeuerwehrmitglieder und umfasst verschiedene Prüfungsbereiche. Die Teilnehmer müssen unter anderem:
- Erläuterung von Erste -Hilfe Aufgaben
- Erkennen von Gefahrgut-& Hinweiszeichen
- Knotenkunde sowie feuerwehrtechnische Aufgaben.
Sieben Einsätze in 24 Stunden hatte der Steinberger Feuerwehrnachwuchs zu bewältigen.
Bereits am Freitagnachmittag bezog die Jugendfeuerwehr ihr Quartier im Steinberger Gerätehaus.
Zum Warm-Up für die Eigene nahmen zwölf der insgesamt 20 Nachwuchskräfte an der Übung der Erwachsenen am Abend teil. Die Johanniter Unfallhilfe stellte einen RTW im Detail vor. Das Zusammenspiel der Rettungskräfte im Ernstfall wurde dabei vertieft. Den weiteren Abend nutzten die Jugendlichen mit ihren Jugendwarten Florian und Lukas Forster zum gemütlichen Beisammensein. Nach dem Samstagsfrühstück gab es den ersten Alarm. Zwei Personen wurden bewusstlos aufgefunden. An einer Übungspuppe durfte realitätsnah eine Reanimation durchgeführt werden. Zusammen mit der FF Alberndorf und deren Jugendgruppe probten die Floriansjünger, unterstützt von den Aktiven der FF Steinberg, eine großflächige Waldbrandbekämpfung mit Wasserversorgung aus einem Faltbehälter. Bald nachdem erfolgreichem Bekämpfen des Flächenbrandes wartete die nächste Herausforderung auf das Team. In einem nachrutschenden Erdhaufen war ein Arbeiter verschüttet. Durch umsichtiges Vorgehen und dem richtigen Einsatz von Geräten und Werkzeugen befreite man den Verunfallten aus seiner misslichen Situation. Wie vielfältig das Einsatzspektrum der Freiwilligen Feuerwehr sein kann, zeigte sich bei der nächsten Aufgabenstellung. Aus einem IBC-Container gelangte Öl in ein stehendes Gewässer. Der Aufbau einer Ölsperre und das Binden des auslaufenden Gefahrstoffes war unumgänglich. Nach einer längeren Pause kam es zu einer Rauchentwicklung aus einer Werkstatt heraus. Drei Personen galten als vermisst. Mit simulierten Atemschutzgeräten gingen begaben sich zwei Trupps auf die Suche, während andere Teams mit dem Löschangriff begannen. Das Auffinden der Personen gestaltete sich im Rauch als sehr schwierig. Nach intensiver Suche konnten die Vermissten geborgen und das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. In den späten Abendstunden stand noch das Ausleuchten eines Hubschrauberlandeplatzes an. Auch hier wurde das Gelernte sicher angewendet und sorgte so für einen reibungslosen Ablauf. Nach einer ausgiebigen Nachtruhe verursachte am nächsten Morgen eine ausgelöste Brandmeldeanlage für einen Einsatz. Am Feuerlöschtrainer des Kreisfeuerwehrverbandes konnten sich die Jugendlichen noch einmal richtig gut beweisen.
Die Jugendwarte Florian und Lukas Forster zeigten sich sehr zufrieden mit dem Ablauf der Übung und vor allem mit der Disziplin der Jugendlichen. Besonders wurde darauf geachtet niemanden aus der Gruppe im Alter zwischen 12 und 17 Jahren zu überfordern. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Ein besonderer Dank galt den Unterstützern, aus den Reihen der Feuerwehrfrauen, die für eine hervorragende Verpflegung und Betreuung gesorgt hatten. Auch das Zusammenspiel zwischen Aktiven und Jugendfeuerwehr hat bei allen Einsätzen reibungslos funktioniert. Der Feuerwehrverein mit 1. Vorsitzendem Josef Mauerer jun. hat die Übung durch die Kostenübernahme unterstützt.
Franz Scharf sen.
FF Steinberg am See
2. Vorstand
Pressewart
Muschenried unter Top 3 beim Jugendleistungsmarsch - Ein Rückblick
8 Kilometer Fußmarsch bei 30 Grad Hitze und Wissen bzw. Können beweisen bei 12 Stationen - Wer macht das freiwillig? Wir! Die Jugendfeuerwehr Muschenried!
Am Samstag, 09.09.2023 nahmen wir zum 4. Mal beim Jugendleistungsmarsch (JUMA) in Erbendorf im Landkreis Tirschenreuth teil. Hier sind wir mittlerweile als Stammgäste bekannt und erhalten vom Kreisjugendwart Wolfgang Bauer jedes Jahr eine Einladung. Auch dieses Jahr waren wir mit 3 Gruppen dabei und konnten überzeugen. Eine Gruppe schaffte es sogar auf die Siegertreppe und holte sich einen hervorragenden 3. Platz.
So funktioniert der Jugendleistungsmarsch:
Unterwegs mit Bollerwagen marschiert man als 4er-Gruppe über Wiesen und Straßen zu insgesamt 12 Stationen. Hier ist Feuerwehrwissen in Theorie und Praxis ähnlich der Bayerischen Jugendleistungsspange gefragt. Zu absolvieren sind bereits bekannte Aufgaben wie z. B. verschiedene Knoten, Schlauch auswerfen oder Zielspritzen mit der Kübelspritze. Die Jugendlichen müssen aber auch neue Herausforderungen wie z. B. den Rettungsknoten an sich selbst, das Hochziehen eines Strahlrohres mit angelegtem Mastwurf oder das Kuppeln einer kompletten Saugleitung beherrschen. Besonders werden dabei auf das Einhalten der Zeitvorgabe und die Disziplin der Jugendgruppe geachtet. An jeder Station ist eine An- bzw. Abmeldung der Gruppe erforderlich und überschreitet man die vorgegebene Zeit, erhält man alle Fehlerpunkte dieser Station. Ein Fehlerpunkte-Regen ist deshalb bei JUMA keine Seltenheit.
Umso überraschender war es, dass unsere Favouriten-Gruppe nochmal nachlegte und nach einem 5. Platz im Vorjahr, den Pokal für den 3. Platz mit nach Hause nehmen durfte. Unsere beiden anderen Gruppen erreichten den 13. und 27. Platz. Außerdem gab es für jeden Teilnehmer sowie Betreuer einen Anstecker. Ähnlich wie beim Wissenstest erhält man den Anstecker gestaffelt nach Anzahl der Teilnahmen von Bronze bis Gold-Rot.
Aufgaben Jugendleistungsmarsch
- Testfragen
- Zielwurf Feuerwehrleine
- Saugleitung kuppeln
- Zielspritzen Kübelspritze
- Ausrollen C-Schlauch
- Knotengestell
- Mastwurf Saugkorb
- Aufziehen CM-Strahlrohr
- Schlauchleitung kuppeln (90 m)
- Rettungsknoten an einem Gruppenteilnehmer
- Rettungsknoten an sich selbst
- Zuordnen Ausrüstungsgegenstände
JUMA ist für uns jedes Mal wieder ein unvergessliches Erlebnis. Es ist ein Wettbewerb, der Teamfähigkeit, Disziplin und Durchhaltevermögen fördert, aber trotzdem der Spaß im Vordergrund steht. Deshalb sind sich alle einig: Fortsetzung folgt! Auch nächstes Jahr wollen wir wieder dabei sein. Den Jugendleistungsmarsch würden wir auf jeden Fall weiterempfehlen.
Zum Schluss möchten wir noch DANKE an den Landkreis Tirschenreuth sagen, dass wir wieder teilnehmen durften.
Kathrin Götz, 1. Jugendwartin Jugendfeuerwehr Muschenried
Wissenstest im KBM Bereich 3/1
Beim Wissenstest im Bereich 3/1 von Peter Killermann nahmen am vergangen Wochenende insgesamt 81 Jugendliche aus den Feuerwehren Eigelsberg, Haag, Langau, Lind, Muschenried, Nunzenried, Oberviechtach, Pirkhof, Schneeberg, Wildeppenried und Winklarn teil. Der Wissentest steht in diesem Jahr unter dem Thema "Unfallverhütung" in der Feuerwehr sowie weiterführende das Thema persönliche Schutzausrüstung. Die Abnahme welche am Gerätehaus in Oberviechtach erfolgte zeigte die erfolgreiche örtliche Jugendarbeit. Kreisbrandmeister Peter Killermann dankte den Jugendlichen sich in der Feuerwehr zur engagieren.
24 Stunden Übung JF Bruck
Der 24 Stundendienst der Jugendfeuerwehr gehört, bei der Brucker Feuerwehr zu den festen Jahresterminen. Auch in diesem Jahr fand die Übung statt und die Verantwortlichen um Jugendleiter Tobias Kraus haben sich wieder einiges einfallen lassen um die Jugendlichen zu fordern und um ihnen zu zeigen, mit welch vielfältigen Aufgaben sie in Zukunft konfrontiert werden können. Insgesamt acht Übunbungsszenarien waren im Vorfeld ausgearbeitet worden. Begonnen hat dieser 24 Stundendienst am Samstag 28. Oktober um 8 Uhr und endete am Sonntag 29. Oktober um 12 Uhr. Bereits um 8.30 Uhr wurden die Jugendlichen zu ihrem ersten Einsatz gerufen dabei gab es aber nur eine kleine Ölspur zu beseitigen. Kaum waren sie wieder im Gerätehaus angekommen kam auch schon der zweite Alarm. Dieses mal musste ein Brand im Freien bei der Firma Lehmer gelöscht werden. Schnell waren die Jugendlichen wieder in den Einsatzfahrzeugen und bald schon konnte der Einsatzleiter Feuer aus melden. Mit einem gänzlich anderen Einsatz bekamen es die Jugendfeuerwehrler kurz nach der Mittagspause zu tun. Es wurde ein Herz-Kreislaufstillstand im Ärztehaus gemeldet. Innerhalb kürzester Zeit rückten die „Einsatzkräfte“ an. Ein Teil der Jugendlichen wurden an den Ort des Geschehens geführt wo sie eine Person ohne Bewusstsein und ohne Kreislauftätigkeit vorgefunden haben. Nach Überprüfung der Vitalfunktionen begannen sie sofort mit der notwendigen Reanimation. Die Herz-Druck-Massage und die Beatmung mit dem „Ambubeutel“ ging ihnen dabei sehr sicher von der Hand. Bald darauf traf auch Notarzt Dr. Gerald Michl ein, der diese Reanimation, koordinierte. In der Zwischenzeit war auch eine völlig aufgelöste Angehörige zu betreuen. Auch diese Aufgabe meisterten sie perfekt. Da sich die zu Reanimierende Person im ersten Stock befand musste diese über die Drehleiter gerettet werden. Dafür war die FF Nittenau an den Einsatzort geeilt um diese Übung zu unterstützten. Die BRK Bereitschaft Nittenau mimte den Rettungsdienst. Die Aktiven unterstützten die Ersthelfer, erklärten den Ablauf und die Benutzung ihrer Geräte. Am Endes stellten sich alle noch einem Gruppenfoto. Kurz darauf der nächste Einsatz. Eine Person in einer Grube auch hier stand die Bereitschaft Nittenau den Jugendlichen helfend zur Seite. Dann hatten die Jugendlichen erst einmal eine länger Pause doch gegen 16.30 Uhr wurden sie schon wieder alarmiert. Dieses mal wurde der Brand einer Lagerhalle angenommen bei der auch Personen in Gefahr waren. Dieses Übungsszenario war auch die Schauübung für die Angehörigen. Hier konnten ihre Kinder beweisen wie fit sie bereits im Aufbau einer Wasserversorgung und dem richtigen Löschvorgang waren. Auch die Personen die sich in Gefahr befunden hatten wurden, nach deren Rettung, von ihnen hervorragend betreut. Gegen 20 Uhr der nächste Einsatz. Verkehrsunfall, gemeldet durch e-Call. Die Duplizität der Ereignisse ergab, dass die Aktiven in der Nacht tatsächlich zu einem Unfall ausrücken mussten der durch e-Call gemeldet worden war. Der nächste Einsatz war das Ausleuchten eines Hubschrauberlandeplatzes und am Sonntagmorgen mussten die Jugendlichen zu einer Vermisstensuche in die Sandoase ausrücken. Drei Personen waren als vermisst gemeldet worden. Hier wurden sie wieder durch die BRK Bereitschaft Nittenau und auch durch die Wasserwacht Bodenwöhr unterstützt da sich eine Person auf der Insel in der Mitte des Weihers befunden hatte, die mit dem Boot gerettet werden musste. Insgesamt waren 13 Jugendliche und 10 Aktive Feuerwehrkameraden in diese Übung involviert. Abschließend bedankte sich Tobias Kraus bei allen Helferinnen und Helfern, bei den Kameraden der FF Nittenau, der BRK Bereitschaft Nittenau der Wasserwacht OG Bodenwöhr und bei den Firmen welche ihre Örtlichkeiten für diese Übung zur Verfügung gestellt hatten. (taf) - Bericht Agnes Feuerer
Abanhme bayerische Jugendspange im KBM Bereich 3/1
Am Samstag,
So galt es beispielsweise innerhalb einer vorgegebenen Zeit als Trupp eine 90 Meter C-Schlauchleitung zu kuppeln, mit der Kübelspritze einen Eimer umzuspritzen, eine Saugleitung zu kuppeln oder ein Strahlrohr korrekt vorzunehmen. Aber auch das Wissen der Jugendlichen wurde in einem Fragebogen und bei der korrekten Zuordnung von wasserführenden Armaturen zu ihrer Verwendung geprüft. Neben verschiedenen Knoten und Stichen galt es zum Bestehen der Prüfung dann noch einen Leinenbeutel korrekt auszuwerfen und einen C-Schlauch richtig auszurollen. Am Ende hatten alle Jugendlichen mit Erfolg ihr Abzeichen abgelegt und konnten es stolz aus den Händen der anwesenden Ehrengästen 1. Bürgermeister der Stadt Oberviechtach Rudolph Teplitzky, KBM 3/1 Peter Killermann sowie KBI Christian Weinfurtnerentgegennehmen.
Bilder Jonas Kleber - FF Wildeppenried
Abanhme JF I & II im Bereich Neunburg v.W.
Vor kurzem fand die Abnahme der JF1 &2 im Bereich Neunburg/Thanstein bei der Feuerwehr Kulz statt. Insgesamt 28 Teilnehmer der Jugendflamme Stufe I sowie 39 Teilnehmer der Jugendflamme Stufe II aus den Feuerwehren Seebarn, Neunburg, Penting, Kemnath bei Fuhrn ,Kulz, Dautersdorf, Kleinwinklarn, Meißenberg, Mitter-Oberauerbach haben die Abnahme erfolg abgelegt.
Aufgaben JF1: Absetzen Notruf, Schlauch auswerfen, Strahlrohr Kunde, Knoten, auffinden eines Unterflurhydranten und davor einen Kreativteil.
Aufgaben JF2: 90m Schlauchleitung Kuppeln, Gerätekunde am eigenen Fahrzeug, Standrohr setzen, Saugleitung Kuppeln
Bericht & Bilder: Seidel Toni / stellv. Kreisjugendwart
Teilnahme der JF Winklarn am 49. Landestreffen der Niederösterreichischen Feuerwehrjugend
Abfahrt war am Donnerstag, den 06.07.2023 um 08:00 Uhr nach Winklarn Niederösterreich zum 49. Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend. Nach 4 Stunden Fahrzeit kamen wir am Bewerbsgelände an. Durch Mithilfe unserer NÖ Partnerfeuerwehr bauten wir unser Lager auf und bezogen es. Aufgrund der Hitze gingen wir nach einer kleinen Stärkung zum nahe gelegenen Fluss Ybbs und erfrischten uns im kühlen Wasser. Um 19:30 Uhr zogen 5.908 Bewerbsteilnehmer zur Begrüßung am Sportplatz ein. Den ersten Abend ließen wir entspannt mit anderen Feuerwehrgruppen bei Spielen ausklingen. Der Weckruf erfolgte täglich um 06:00 Uhr, so auch an Tag zwei. Die Bewerbe für Bronze begannen um 08:00 Uhr und dauerten bis circa 17:00 Uhr an. Dieser erste anstrengende Bewerbstag endete mit verschiedenen Aktivitäten, wie z.B. Volleyball im Unterlager West. Am Samstag bestand die Herausforderung darin, dass die verschiedenen Positionen im technischen Teil Silber gelost wurden, wie zum Beispiel der Aufbau der Schlauchstrecke oder das Pumpen mit der Kübelspritze. Nach dem Teil A gingen wir direkt über zu dem Teil B, welcher aus unterschiedlichen Aufgaben, wie zum Beispiel aus Schlauchkuppeln oder verschiedenen Hindernissen bestand. Gemeinsam ließen wir den Samstagabend entspannt in unserem Lager ausklingen.
Traurig und froh zugleich über die Heimfahrt erwachten wir am Sonntagmorgen in unseren Feldbetten. Nach dem Frühstücken packten wir unser Gepäck zusammen und bereiteten uns für den jugendgerechten Wortgottesdienst und die Siegerehrung vor. Nach der Siegerehrung erhielten wir stolz die Abzeichen in Bronze und Silber. Anschließend bauten wir mit Unterstützung der NÖ Winklarner die Zelte ab und beluden die Autos. Verschlafen brachen wir die Reise Richtung Heimat an.
Voller Stolz wurden wir Zuhause von unserer Feuerwehr empfangen.
Abschließend möchten wir uns nochmal für die Zeit und Hilfsbereitschaft bei den Niederösterreichischen Winklarnern bedanken.
Jugendfeuerwehr Winklarn KBM Bereich 3/1